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Stadt Münster saniert historisches Torhaus am Neutor

Peter Baranec

Feuchtigkeit in den Wänden erfordert umfassende Arbeiten – Denkmalschutz bleibt gewahrt

In Münster hat die Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes begonnen: Das nordöstliche Torhaus am Neutor wird in den kommenden Monaten instand gesetzt. Es stammt aus dem Jahr 1778 und gehört zu den wenigen noch erhaltenen Torhäusern im klassizistischen Stil. Aktuell wird es vom Stadtheimatbund genutzt.

Schutz vor Feuchtigkeit als Hauptziel

Der Grund für die Sanierung: In den Wänden des Gebäudes hat sich aufsteigende Feuchtigkeit festgesetzt. Um weitere Schäden zu verhindern, werden die Außenwände nun mit einer Sperrschicht aus Edelstahl gegen Feuchtigkeit geschützt. Zusätzlich erfolgt eine Abdichtung von außen.

Im Inneren wird der beschädigte Putz entfernt, aber zunächst nicht erneuert. Die Wände sollen ein Jahr lang trocknen, bevor weitere Maßnahmen folgen. Im hinteren Teil des Gebäudes ist außerdem eine Sanierung der Fugen geplant.

Historischer Charakter bleibt erhalten

Besonders wichtig: Das historische Erscheinungsbild des Gebäudes bleibt unangetastet. Die Arbeiten finden in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz statt. Die gesamte Maßnahme ist auf rund drei Monate angelegt und kostet etwa 85.000 Euro.