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von Peter Baranec 1. August 2025
Ennepe-Ruhr-Kreis warnt vor steigenden Sozialausgaben: +16,4 % in NRW. Landkreistag und Kämmerer fordern mehr Unterstützung von Bund und Land.
von Peter Baranec 1. August 2025
Kommunen sollten sich auf KI-Einsatz vorbereiten. Schulungen erhöhen Sicherheit, vermeiden Fehler und sichern mögliche künftige Anforderungen ab.
von Peter Baranec 31. Juli 2025
Wolfsburg begrüßt Kommunalfördergesetz: 9,6 Mio. Euro aus dem Pakt für Kommunalinvestitionen. Planungssicherheit steigt, Unterfinanzierung bleibt Problem.
von Peter Baranec 30. Juli 2025
Bocholt beschließt ersten Kommunalen Wärmeplan. Fokus: wirtschaftliche Wärmenetze, dezentrale Lösungen, Wärmepumpen und Ausbau von Strom- und Gasnetzen.
von Peter Baranec 29. Juli 2025
Mönchengladbach: Quartiersbudget fördert Projekte im Stadtteil. Bürger, Vereine und Institutionen können jetzt Anträge für nachbarschaftliche Ideen stellen.
von Peter Baranec 24. Juli 2025
Bocholt vergibt Nachhaltigkeitspreis 2026. Gesucht werden Projekte in Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Bewerbung bis 31.12.2025, 5.000 € Preisgeld.
von Peter Baranec 23. Juli 2025
Oer-Erkenschwick: Kreis Recklinghausen fördert 14 energieeffiziente Mietwohnungen mit 2,18 Mio. Euro. Bau als Effizienzhaus 40 für bezahlbaren Wohnraum.
von Peter Baranec 17. Juli 2025
Berlin: Dena-Studie zeigt, warum die Energiewende in Kommunen stockt. Empfehlungen: mehr Ressourcen, einfachere Prozesse, Bund-Länder-Dialog und gezieltere Förderprogramme.
von Peter Baranec 16. Juli 2025
Hamburg: Metavolt bietet jetzt Umweltkartierungen für Agri-PV an. Früher Start verhindert Verzögerungen, erhöht Planungssicherheit und beschleunigt Genehmigungen.
von Peter Baranec 14. Juli 2025
Mönchengladbach eröffnet sanierten Schulhof der KGS Uedding. Neue Spielgeräte, grünes Klassenzimmer und bessere Regenentwässerung für 1,2 Mio. Euro.
von Peter Baranec 14. Juli 2025
Münster ruft zur Baum-Bewässerung auf. Anwohner können am 16. und 23. Juli im Haus der Nachhaltigkeit kostenlose Wassersäcke und Gießkannen erhalten.
von Peter Baranec 11. Juli 2025
Wasserle aus Kaufering ergänzt Fuhrpark um RUTHMANN BLUELIFT SA 26 Hybrid. Leise, emissionsarm und flexibel für Innen- und Außeneinsätze.
von Peter Baranec 11. Juli 2025
Wertheim sichert Krankenhaus mit Hilfe der Wirtschaft. OB Herrera Torrez dankt Firmen für Spenden und Gewerbesteuer-Mehreinnahmen zur Notfallversorgung.
von Peter Baranec 10. Juli 2025
NRW-Landtag beschließt Altschulden-Regelung: Kommunen sollen nur noch maximal 1.500 Euro Schulden pro Kopf haben. Ennepe-Ruhr-Kreis im Aktionsbündnis.
von Peter Baranec 10. Juli 2025
Münster baut bis 2026 einen fünfstöckigen Erweiterungsbau am Ratsgymnasium. Kosten: 14,8 Mio. Euro, mit Musikräumen und Photovoltaik.
von Peter Baranec 9. Juli 2025
Die Stadt Borken bekommt vom Land NRW und Bund 767.000 Euro für die städtebauliche Gesamtmaßnahme im Ortskern Gemen. Geplant sind Schulhof-, Garten- und Straßensanierungen.
von Peter Baranec 9. Juli 2025
Mönchengladbach beantragt Teilnahme am NRW-Entschuldungsprogramm nach dem Altschuldenentlastungsgesetz. Städtetag NRW erwartet Hilfen in dreistelliger Millionenhöhe.
von Peter Baranec 8. Juli 2025
Wolfsburg vergibt Busnetz erneut an WVG für 15 Jahre. Neuer Vertrag bringt Planungssicherheit, E-Busse und flexiblere Angebote.
von Peter Baranec 7. Juli 2025
Starkregen in Mönchengladbach: Neue Web-App zeigt Hausbesitzern individuelle Überflutungsgefahr. Die Stadt veröffentlicht ein Infoportal zur Eigenvorsorge bei Extremwetter.
von Peter Baranec 7. Juli 2025
Im Ennepe-Ruhr-Kreis arbeiten Kommunen und Unternehmen gemeinsam an der Wärmewende. Zwei Projekte – Kommunale Wärmeplanung und EMG.Ruhr – liefern lokale und regionale Strategien für eine klimaneutrale Energieversorgung.
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Die Kreisstadt Unna weitet ihre digitalen Dienste weiter aus

Anna Gemünd und Kevin Kohues

Elektronische Wohnsitzanmeldung (eWA) jetzt verfügbar

Ab sofort steht Unnas Bürgerinnen und Bürgern ein neuer, innovativer Online-Dienst zur Verfügung: die elektronische Wohnsitzanmeldung (eWA). Damit wird die Ummeldung nach einem Umzug digitalisiert und so erheblich vereinfacht. Dieses Angebot ist ein weiterer wichtiger Meilenstein im Rahmen des Digitalisierungsprozesses der Stadtverwaltung Unna. Unna zählt damit zu den Vorreiterkommunen in Nordrhein-Westfalen: Die elektronische Wohnsitzanmeldung ist derzeit nur in 180 von 396 Meldebehörden in NRW möglich.

Bequemer, schneller, sicherer

Mit der eWA können Bürgerinnen und Bürger ihre Wohnsitzanmeldung bequem von zu Hause aus erledigen – ganz ohne den Gang zum Bürgeramt. Das spart Zeit und Aufwand. Gleichzeitig entlastet die breite Nutzung des neuen Online-Dienstes die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

Für die Nutzung des Online-Dienstes ist die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises oder der eID-Karte sowie ein behördliches Nutzerkonto erforderlich. Nutzerinnen und Nutzer, die noch kein behördliches Nutzerkonto haben, können eine BundID erstellen. Nach erfolgreicher Authentifizierung mit der AusweisApp werden die erforderlichen Daten digital übermittelt und bearbeitet. Auch die Aktualisierung der Adressdaten auf dem Personalausweis oder Reisepass erfolgt eigenständig und unkompliziert. Eine fälschungssichere digitale Meldebestätigung steht nach Abschluss des Prozesses zum Download bereit.

„Die Einführung der elektronischen Wohnsitzanmeldung zeigt, wie konsequent wir in Unna den Weg der Digitalisierung unserer Dienstleistungen weitergehen“, erklärt Sandro Wiggerich, Erster Beigeordneter und Chief Digital Officer der Kreisstadt Unna. „Mit der eWA bieten wir unseren Bürgerinnen und Bürgern nicht nur mehr Komfort, sondern setzen auch auf höchste Standards in Sachen Sicherheit und Transparenz. Gleichzeitig schaffen wir Raum für andere wichtige Aufgaben in der Verwaltung.“

Ein wichtiger Schritt zur digitalen Verwaltung

Die Elektronische Wohnsitzanmeldung stellt nicht nur eine erhebliche Erleichterung für die Bürgerinnen und Bürger dar, sondern ist auch ein bedeutender Baustein des Digitalisierungsprozesses der Stadtverwaltung Unna. Durch die konsequente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) leistet die Kreisstadt Unna einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung und Vereinfachung behördlicher Dienstleistungen.

Die eWA ist Teil eines länderübergreifenden Digitalisierungsprojekts, das von der Senatskanzlei Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) nach dem „Einer-für-Alle-Prinzip“ (EfA) umgesetzt wurde. Ziel ist es, den gesamten Ummeldungsprozess Ende-zu-Ende zu digitalisieren – von der Änderung der Adressdaten im Melderegister bis hin zur Aktualisierung des Personalausweises sowie des Reisepasses.