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Stadt Köln setzt für die Baumpflege auf Hybrid-Technik

Alexandra Ulbricht • Nov. 07, 2023

Mit fünf Steigern TBR 230 S7 Hybrid ergänzt das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln ihren bestehenden Fuhrpark in dem bereits drei TBR 230 HV 5 Hybrid erfolgreich für die Pflege der Straßenbäume eingesetzt werden. Montiert auf einem Mercedes Benz 7,5-t-Fahrgestell werden die neuen Geräte zukünftig im Kölner Stadtgebiet emissionsfrei für die Pflege von Bäumen in Parkanlagen oder auf Friedhöfen eingesetzt.

Damit setzt die Stadt Köln weiterhin ihren Plan zur Erreichung eines klimaneutralen Köln bis 2035 konsequent um. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen hat aktuell bereits 40 Prozent der Handgeräte und rund 20 Prozent der Fahrzeuge auf alternative Energien umgestellt und trägt damit zur Einsparung bei. Die Steiger mit der  Hybrid-Technik der Firma Ruthmann aus Gescher sparen durchschnittlich rund 3.000 Liter Diesel-Kraftstoff pro Fahrzeug und Jahr ein, da die Geräte bei den rund 30-minütigen Baumpflegeeinsätzen elektrisch über die Lithium-Batterie betrieben werden können.


„Neben dem Wegfall der Schadstoffemissionen bringen die batteriebetriebenen Geräte besonders bei der Grünpflege auf den Kölner Friedhöfen erhebliche Vorteile, da den Bürgern ebenso wie den Mitarbeitenden der störende Lärm und die Abgase der Verbrennungsmotoren erspart werden können“, so Amtsleiter Manfred Kaune.


Die neuen Geräte liefern mit 16,40 Metern seitlicher Reichweite  die nötige Flexibilität beim Einsatz im Stadtgebiet und sind ideal für alle regelmäßig erforderlichen Arbeiten des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen. Mit dem 7,5-Tonnen-Fahrgestell und den großen, beidseitig zugänglichen Koffern bieten sie eine hohe Nutzlast und viel Stauraum für die benötigten Werkzeuge und Arbeitsmaterialien beim Einsatz.

von Susanne Schulte-Nölle 07 Mai, 2024
Der Internetauftritt des Kreises Soest ist wieder online. Damit können sich die Bürgerinnen und Bürger unter www.kreis-soest.de nun in bewährter Form wieder über das breite Spektrum an Dienstleistungen der Kreisverwaltung informieren. Die Not-Website, die nach dem Cyberangriff auf den Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) unter der gleichen Adresse eingerichtet worden war, hat somit ausgedient.
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Gesetzlich sind Kommunen verpflichtet, bis zum 30. Juni 2026 eine „Kommunale Wärmeplanung“ vorzulegen. Der Magistrat ist nun durch den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung mit der Durchführung der Wärmeplanung beauftragt. Auf diesen Weg hat sich Hanau bereits im vergangenen Sommer gemacht, Oberbürgermeister Claus Kaminsky hat die „Wärme- und Klima-Kommission Hanau“ eingesetzt, die er gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri und Stadträtin Isabelle Hemsley führt.
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