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Erbbaurechtskongress

Annabelle Windel • Nov. 15, 2023

Am 04. und 05. März 2024 - erstmals in Hamburg

 Der Erbbaurechtskongress des Deutschen Erbbaurechtsverbands ist die größte Veranstaltung zum Thema in Deutschland. 2024 findet er am 04. und 05. März erstmals in Hamburg statt. Den thematischen Schwerpunkt wird die Vergabe von Erbbaurechten durch Kommunen bilden. 



In den letzten Jahren sind immer mehr Städte und Gemeinden dazu übergegangen, ihre Grundstücke im Erbbaurecht zu vergeben, anstatt sie zu verkaufen. Über diese Entwicklung spricht Eva Maria Levold, Hauptreferentin Baurecht und Liegenschaften beim Deutschen Städtetag. Die Erbbaurechtspolitik der Stadt Hamburg stellt Finanzsenator Dr. Andreas Dressel vor. Die Perspektive der Wohnungswirtschaft beleuchtet Andreas Breitner, Präsident des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). 

Mit der Berücksichtigung von ESG-Kriterien in Erbbaurechtsverträgen befasst sich Prof. Dr. Martin Töllner in seinem Vortrag. Außerdem dürfen sich die Kongressbesucherinnen und -besucher auf Updates zu verschiedenen juristischen Aspekten des Erbbaurechts freuen. 


„Neben dem Vortragsprogramm wird der Erbbaurechtskongress auch 2024 wieder viel Raum für Diskussionen und den persönlichen Erfahrungsaustausch bieten. Aus den vergangenen Jahren wissen wir, wie bereichernd das für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist“, sagt Ingo Strugalla, der Präsident des Deutschen Erbbaurechtsverbands.


Der Erbbaurechtskongress 2024 auf einen Blick


  • Datum: 04. und 05.03.2024
  • Ort: Hotel „SIDE Design Hotel”, Drehbahn 49, 20354 Hamburg
  • Kosten: Die Teilnahmegebühr beträgt 595,00 Euro inkl. MwSt., Verbandsmitglieder zahlen 495,00 Euro.
von Susanne Schulte-Nölle 07 Mai, 2024
Der Internetauftritt des Kreises Soest ist wieder online. Damit können sich die Bürgerinnen und Bürger unter www.kreis-soest.de nun in bewährter Form wieder über das breite Spektrum an Dienstleistungen der Kreisverwaltung informieren. Die Not-Website, die nach dem Cyberangriff auf den Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) unter der gleichen Adresse eingerichtet worden war, hat somit ausgedient.
von Martin Stallmann, Cathleen Rieprich 07 Mai, 2024
In den kommenden Jahren müssen Kommunen eine Planung für ihre Fernwärmenetze vorlegen. Zeitgleich läuft die Transformation der öffentlichen Wärmeversorgung von ihrer überwiegend fossilen Grundlage hin zu erneuerbaren Energien, z. B. mithilfe der Verwendung von Wärmepumpen. Das Umweltbundesamt (UBA) rät Kommunen, bei ihrer Wärmeplanung gleich eine sinnvolle Kälteplanung mitzudenken.
von Dominik Kuhn 06 Mai, 2024
Gesetzlich sind Kommunen verpflichtet, bis zum 30. Juni 2026 eine „Kommunale Wärmeplanung“ vorzulegen. Der Magistrat ist nun durch den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung mit der Durchführung der Wärmeplanung beauftragt. Auf diesen Weg hat sich Hanau bereits im vergangenen Sommer gemacht, Oberbürgermeister Claus Kaminsky hat die „Wärme- und Klima-Kommission Hanau“ eingesetzt, die er gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri und Stadträtin Isabelle Hemsley führt.
von Stadt Braunschweig 03 Mai, 2024
Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum hat am heutigen Freitag, 3. Mai, den Grundstein für den Ersatzneubau der Kita Rautheim im Lehmweg 5d gelegt.
von Michael Graß 02 Mai, 2024
Die erste netzdienliche grüne Wasserstoff-Erzeugungsanlage in Südbayern wurde auf dem Gelände des zukünftigen Wasserstoffzentrums in Pfeffenhausen am 19.04.2024 eingeweiht. Der Anlagenbau ist abgeschlossen, die Inbetriebsetzungsphase hat begonnen und soll bis Sommer 2024 abgeschlossen sein.
von Stadt Münster - Amt für Kommunikation 29 Apr., 2024
Bund und Land tragen Großteil der Kosten / Flächendeckende Versorgung bis 2030 angestrebt
von Alia Shuhaiber 26 Apr., 2024
ab Herbst geplant
von Linda Bidner 25 Apr., 2024
Von Hochwasser bis Hitze: Studie stellt Schutzkonzepte vor
von Stadt Münster 24 Apr., 2024
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von Stadtverwaltung Wertheim 20 Apr., 2024
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