Warum es das KLM gibt – und warum es bleibt

Seit über 20 Jahren begleitet das KLM kommunale Entscheider. Gegründet von einem Journalisten mit Kämmerer-Verständnis, hat es sich vom Printheft zum digitalen Wissensmagazin entwickelt – unabhängig, verständlich, werbefrei im Ton. Warum? Weil es eine Lücke schloss – und heute mehr gebraucht wird denn je.


Wie alles begann

1978, Sportverein, Pressewart. Erste Berichte für die Vereinszeitung, später für die Saarbrücker Zeitung. Was als Hobby begann, wurde Berufung.

1982 wurde Peter Baranec Redakteuroffizier der Bundeswehr – mit Stationen bei der dpa und dem Saarländischen Rundfunk. Parallel: Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Schwerpunkt: Kameralistik – die Sprache der Kämmerer.


Von der Presse zur Pressearbeit – und wieder zurück

Nach der Militärzeit folgte ein Perspektivwechsel: Pressesprecher bei einem Leasingkonzern in München. Spannend, aber auf Dauer nicht erfüllend. Zurück in den Journalismus – bei Börsenbriefen, Fachzeitschriften, DEKRA und Motor Presse Stuttgart. Themen: Finanzen, Versicherungen, kommunale Praxis. Wohnsitz: Saarland. Pendeln: anstrengend. Die Lösung? Eine eigene Redaktion.


Die Geburtsstunde des KLM

2003: Die Idee war klar, der Mut da – das Einkommen aber wackelig.
Peter Baranec gründete das Kommunalleasing Magazin. Eine Nische – aber eine wichtige: Es gab kein Fachmedium für kommunale Finanzentscheider.

Der Start war hart. Kämmerer durften keine Abos zeichnen. PR-Abteilungen trauten dem neuen Titel nicht. Doch dann kam ein Anruf von der NRW.BANK – dort hatte man erfahren, dass „alle Kämmerer das KLM lesen“. Es folgten erste Anzeigen – und das Vertrauen.

Parallel wurde die Mercedes-Benz Bank aufmerksam. Gemeinsam wurden Anzeigen entwickelt, die kommunal passten. Mit Heinz Mannsdorff kam ein erfahrener Anzeigenleiter ins Team – das KLM wurde wirtschaftlich tragfähig.


Krise & Chance – Corona und die Digitalisierung

2020: Der Lockdown veränderte alles. Print wurde schwierig. Ansprechpartner verschwanden im Homeoffice.
Ein persönlicher Einschnitt: Heinz Mannsdorff starb. Gleichzeitig wurde sichtbar: Digitale Lösungen sind Zukunft.

Peter Baranec bildete sich im digitalen Publishing fort. Das KLM sollte kein PDF-Anhang werden – sondern ein echtes interaktives eBook. Mit Animationen, Ton, Links, Möglichkeiten.


Das KLM heute – und morgen

Ab 2026 zeigt sich das KLM im neuen Gewand:

  • Als eBook mit interaktiven Elementen
  • Mit Website als zentralem Drehkreuz
  • Mit Newsletter und Blog, um noch aktueller zu informieren

Doch der Kern bleibt:
Unabhängiger Journalismus für kommunale Entscheider. Ohne PR-Worthülsen, dafür mit Haltung, Herz und handfestem Wissen.

Ob als Leser oder Werbekunde – hier finden Sie die passende Tür ins KLM.

Zur aktuellen KLM-Ausgabe Zu den Mediadaten

Ihre Werbung direkt bei kommunalen Entscheidern

Von Anfang an Ihre Lösung hier und im eBook integrieren.


Hier könnte Ihre Marke stehen.