Über KLM

Über uns

Das KLM Kommunalleasing Magazin ist für eine feine, anspruchsvolle Zielgruppe gemacht und beschäftigt sich für diese Gruppe mit einem recht speziellen, schwierigen Sachgebiet. KLM versteht sich als Fachmagazin und druckt weder wahllos Pressemitteilungen von Unternehmen ab, noch bietet es einen bunten Strauß Halbwissen aus allen Bereichen der Kämmererwelt oder gar der Kommune an.

So unterscheidet sich das KLM Kommunalleasing Magazin:

• KLM wird kostenlos an alle Kämmerer Deutschlands (nicht nur an die größten Kommunen) versendet.

• KLM bleibt nicht in der Poststelle liegen, sondern landet durch die namentliche Adressierung auf dem gewünschten Schreibtisch oder in der Online-Version auf dem Tablet.

• KLM unterstützt weder eine politische Partei noch einen Branchenverband, sondern ist unabhängig.

• KLM konzentriert sich auf das Thema „Investition und Finanzierung“ und auf alles, was damit zusammenhängt.

Somit ist KLM ein maßgeschneidertes Magazin für Deutschlands Kämmerer.

Idee

KLM greift auf die ursprünglichen Ideen des Journalismus zurück. Wir recherchieren Ideen, die unsere Zielgruppe der Kämmerer interessieren könnte. Dazu durchforsten wir den Markt nach neuen Produkten, Dienstleistungen und Lösungen im In- und Ausland, von denen Kämmerer bei Bedarf profitieren könnten. Dabei gilt es, den Nutzen herauszuarbeiten und auf den Punkt zu bringen. Anschließend gießen wir dieses Material in eine allgemein verständliche Sprache und stellen es der Zielgruppe zur Verfügung.

Leitbild

KLM stellte bildlich gesprochen eine Brücke zwischen einer konkreten Idee und der Kommune dar. Es ist unabhängig von der Wirtschaft und überparteilich. 

KLM unterstützt das Engagement in nachhaltige Nutzung von Ressourcen und sinnvolle Nutzung der kommunalen Umwelt.

Mission Statement

  • KLM verbreitet seit 2003 die Idee, alternativer Investitions- und Finanzierungslösungen, die nur mit viel Ausdauer gegen das „das haben wir immer schon so gemacht“ vermittelt werden kann.V
  • KLM nutzt kommunalen Finanzentscheidern als Investor einerseits und Wirtschaftsunternehmen andererseits, die mit Kommunen zusammenarbeiten wollen.
  • KLM behandelt Leser, Kunden, Dienstleister und Mitarbeiter so, wie es auch behandelt werden möchte: fair, freundlich, vertrauensvoll - etwa im Umgang mit Daten - und zuverlässig.
  • KLM stellt die Sachverhalte nach bestem Wissen dar und leistet dabei saubere, gewissenhafte journalistische Arbeit.
  • KLM geht respektvoll mit seinen Mitbewerbern um.
  • Bei KLM wird hart und geduldig gearbeitet und alles selbst geleistet, was möglich ist, und alles delegiert, was andere besser können.
  • KLM vertraut darauf, dass jeder erntet, was er säht.
  • KLM unterstützt Bedürftige und Non-Profit- Organisationen. 
  • KLM stellt kein Feuerwerk dar, sondern ein dauerhaft wärmendes Feuer, denn nur Beharrlichkeit führt hier zum Ziel.

Sprache

In der Kommunikationslehre werden die inhaltliche und die psychologische Ebene unterschieden, wenn es darauf ankommt, dass sich zwei Seiten verstehen. Die psychologische Ebene - mit Gestik, Mimik, Tonfall, … - entfällt in den Medien meistens. Deshalb ist es immens wichtig, dass die Texte einfach und verständlich sind.

Das bedeutet für KLM: Wir versuchen alle Stolpersteine - wie Fremdworte, gendern, Schachtelsätze und Fachbegriffe - wenn immer möglich zu vermeiden. Selbstverständlich verstehen wir all diese Dinge und die Ideen dahinter, die wir von Architekten, Juristen, Ingenieuren oder Wissenschaftlern erhalten - sonst könnten wir nicht darüber schreiben. Es ist aber unsere Absicht, es der Zielgruppe so leicht wie möglich zu machen, den Nutzen der jeweiligen Geschichte zu erkennen.


Sprachliches im KLM

Sprachlich versuchen wir, es dem Leser so einfach wie möglich zu machen, um die Information aufzunehmen. Wir räumen alle sprachen Stolpersteine aus dem Weg. Dazu gehören:

  • Fachchinesisch aus Juristerei, Architektur, Ingenieurwesen oder IT
  • Anglizismen und Fremdworte, dazu zählen wir auch Titel, die auf Visitenkarten gut aussehen, aber deren Bedeutung wichtig ist, etwa: Vorstandschef statt CEO
  • Worthülsen und Modebegriffe (die zudem oft falsch verwendet werden)
  • Firmennamen (jede Firma wird möglichst nur einmal im Text genannt)

Gendern

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern im KLM Kommunalleasing Magazin die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter, es sei denn, die unterschiedliche Behandlung der Geschlechter soll betont werden. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. 


Technik vs Technologie - das ist der Unterschied

Das Wort Technik stammt laut Wikipedia von griechisch τεχνικός technikós und leitet sich ab von τέχνη téchne, zu Deutsch etwa KunstHandwerkKunstfertigkeit. „Technik“ kann bedeuten:

  1. die Artes mechanicae oder die „praktische Künste“; sie wurden während des Altertums, des Mittelalters und der Renaissance unter dem Begriff der „Technik“ zusammengefasst;
  2. die Gesamtheit der menschengemachten Gegenstände (Bauwerke, Anlagen, Maschinen, Geräte, Apparate usw.);
  3. ein besonderes Können in beliebigen Bereichen menschlicher Tätigkeit (FertigkeitGeschicklichkeit/Gewandtheit usw., z. B. körperlich: Technik des Weitsprungs; geistig: Technik des Kopfrechnens; sozial: Technik der Unternehmensführung);
  4. eine Form des Handelns und Wissens in beliebigen Bereichen menschlicher Tätigkeit (Planmäßigkeit, ZweckrationalitätWiederholbarkeit usw.);
  5. das Prinzip der menschlichen Weltbemächtigung.


Technologie im heutigen Sinne ist die 
Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten. Sie erforscht und vermittelt im Wesentlichen technisches Know-how zur Gestaltung verfahrens- und anwendungstechnischer Prozesse in Industriebetrieben einschließlich der Planung und Bereitstellung der erforderlichen Betriebsmittel und technischen Dokumentationen.

Das heißt beispielsweise in der Praxis:

Ein Fahrzeug ist also ein technisches Gerät, besteht aus ganz viel Technik. Zu seiner Herstellung wurde jede Menge Technologie benötigt. 


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